Doom: Warum Nutzer tragbarer Gaming-PCs vorerst dunkle Zeiten vermeiden sollten, aufgrund anhaltender Probleme
Eher die dunklen Zeiten von Abstürzen und Frustrationen

The long wait for id Software's Doom: The Dark Ages is finally over, as the Premium Edition, providing two days of early access, is now available - but if you're using any AMD-powered handheld gaming PC, it's probably best to steer clear for now.
As reported by our friends over at PC Gamer, Doom: The Dark Ages is unplayable on handheld gaming PCs, notably those using AMD's Ryzen Z1 chips, due to constant crashes. This is evident in the video provided by PC Gamer, which sees the game crash in a matter of seconds due to an AMD driver failure.
I can corroborate the same crashing issues; while booting into the game's campaign was all fine (on my Asus ROG Ally Z1 Extreme), it didn't take any longer than 10 seconds for the game to come to a crashing halt. This would result in either a black screen, with the game still audible in the background, or worse, artificating - however, the blame seemingly isn't on id Software and its new title.

Der neueste AMD Adrenalin 25.5.1 Grafikkartentreiber, der beim Start als Erstes angezeigt wird, ist für das Spiel essenziell. Daher treten auf diesen Handheld-Geräten häufig Abstürze auf. Dies hebt ein zentrales Problem hervor: Das Asus ROG Ally und das Lenovo Legion Go, beide ausgestattet mit AMDs Ryzen Z1 Extreme Prozessoren, laufen oft mit veralteten Grafikkartentreibern. Das Fehlen aktueller Treiber-Updates seitens Asus und Lenovo besteht bereits seit Markteinführung dieser Handhelds und führt dazu, dass Spiele entweder gar nicht laufen oder häufig abstürzen, weil sie neuere Treiber für eine optimale Leistung benötigen.
Ich habe dies bei Titeln wie Call of Duty: Black Ops 6 und The Last of Us Part 2 beobachtet. Zum Beispiel stürzt der 'Zombies'-Modus von Call of Duty häufig aufgrund von Treiberproblemen ab – ein Problem, das auf einem Gaming-PC mit den neuesten Treibern nicht auftritt. Diese Situation lässt mobile Gamer ohne eine zuverlässige Lösung zurück, da das manuelle Installieren neuerer Treiber – das sogenannte Sideloading – oft scheitert und zu Fehlern wie 'Code 43' führt, die ich mehrfach erlebt habe. Es ist entscheidend, dass das Gerät die neuesten Treiber hat, um ein reibungsloseres Spielerlebnis auf diesen portablen Systemen zu gewährleisten.
Eine der Hauptherausforderungen bei meinem Asus ROG Ally ist die derzeitige Softwareunterstützung. Probleme wie Bugs und langsame Reaktionszeiten unter Windows 11 sowie in Anwendungen wie Microsoft Armoury Crate können das Spielerlebnis beeinträchtigen. Zusätzlich kann die begrenzte Treiberunterstützung durch Hersteller handgehaltener PCs dazu führen, dass bestimmte Spiele nicht reibungslos laufen.
Zum Beispiel ist ein Spiel wie Doom: The Dark Ages noch im Early Access, aber diese Probleme liegen nicht an der Portierung des Spiels. Vielmehr verdeutlichen sie Support- und Kompatibilitätsprobleme. Wenn man die neuesten Grafikkartentreiber auf der Support-Seite von Asus überprüft, zeigt sich, dass das letzte Update im Februar dieses Jahres veröffentlicht wurde.
Während ich das Glück habe, einen leistungsstarken Gaming-PC für anspruchsvolle Titel zu besitzen, verdienen diejenigen, die auf ein handgehaltenes Gerät mit einem Ryzen Z1-Chip für den Alltag angewiesen sind, eine bessere Unterstützung. Geräte in dieser Preisklasse sollten kontinuierliche Updates und Treiberunterstützung erhalten, um ein konsistentes Spielerlebnis über die Zeit zu gewährleisten.